Aktiv durch die Coronazeit

Zuhause zu bleiben ist derzeit wichtig, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Aber es ist nicht gesund, sich nur in den eigenen vier Wänden einzusperren. Und selbst wer noch zur Arbeit geht, steht bei geschlossenen Sport- und Begegnungsstätten vor großen Herausforderungen, seine tägliche Dosis an Bewegung zu erhalten. Dabei ist diese jetzt umso wichtiger, um die Immunabwehr zu steigern und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Aus unserem Projekt betriebliche Gesundheitsförderung durch Digitalisierung haben wir hier Tipps für Sport im Home Office zusammengestellt:

  • Auf YouTube oder Instagram sind eine große Menge an Workout-Videos von bekannten Sport- und Fitness-Influencern zu finden, zum Beispiel von der Polizei Osthessen.
  • Zu Hause können Bierkisten, Rucksäcke oder Waschwannen als Gewicht dienen, Tisch, Türrahmen und Teppichklopfstange für Klimmzüge und Aufschwünge genutzt werden.
  • Klopapierrollen und Nudelpackungen eignen sich als Jongliergegenstände für Hand und Fuß.
  • Feste Stühle und umgedrehte Lagerkisten können zum Hochsteigen genutzt werden.
  • Im Garten oder in der Natur sind es Steine, Äste und Bäume, die sich für das Cross-Training eignen.
  • Und natürlich gibt es verschiedene Varianten von Eigengewichtsübungen, die Calisthenics heißen.
  • Aus Jutesäckchen und Milchtüten können Kettle Bells und Schleuderbälle einfach gebastelt und die Fliehkraft genutzt werden.
  • Federelastische Kräfte bieten Einweggummis, Fahrradschläuche und alte Stretch-Leggins.

Weitere Informationen dazu gibt es hier auf der Seite.